DAS IPOS-TEAM STELLT SICH VOR



Wer sind eigentlich die Menschen, die im IPOS arbeiten?

Hier stellen wir jeweils eine Person aus dem IPOS-Team vor.

In dieser Ausgabe: Anja Haas






Seit Seit wann sind Sie dabei, und wofür sind Sie zuständig?


Ich bin seit Oktober 2019 dabei. Angefangen habe ich als Krankheitsvertretung in der Finanzstelle mit 16 Stunde pro Woche. Im Frühjahr 2020 habe ich mich dann auf die Stelle BWL-Leitung beworben. In dieser Funktion geht es neben den kaufmännischen Zahlen auch darum, die fachstellenübergreifende Vorgehensweise bei der Erbringung und Abrechnung unserer Leistungen im Blick zu haben und zu koordinieren. Vor zwei Jahren haben wir z. B. ein neues Finanzbuchhaltungsprogramm eingeführt. Dabei war ich hauptsächlich dafür zuständig, die Schnittstellen zu unserer Datenbank zu definieren, die das Herzstück der Verwaltung ist. Zu meinen Aufgaben gehört auch, das Controlling im IPOS weiter auszubauen. Unser nächstes großes Projekt wird eine neue Datenbank sein, was für das gesamte IPOS sehr herausfordernd werden wird.

 

Was begeistert Sie an Ihrer Arbeit?


Es ist von allem etwas dabei: Ich habe viel mit Zahlen zu tun, das ist mein Metier (Mathe-LK spricht schon für sich). Aber ich habe auch mit Menschen zu tun und sitze nicht nur allein im Büro. Ich fungiere als Schnittstelle zu den Vorgaben aus der Gesamtkirche und kann zudem, z. B. bei neuen Anforderungen, auch bei unseren Abläufen und Prozessen mitgestalten. Wenn man aufkommende Fragen und Problemstellungen lösen kann, finde ich das bereichernd.

 

Was ist oder war Ihr Highlight im IPOS?


In letzter Zeit arbeite ich u. a. daran, die Monatsberichte für eine neu eingeführte Buchführungssystematik à jour zu bringen. Das wird auf jeden Fall ein Highlight. Auch die Umstellung auf die neue Finanzsoftware in 2022 war ein Highlight.

 

Ihr Lieblingsvers / Motto / Spruch?


Habe ich nicht.

 

Ihr Lieblingsort?


Irgendwo am Wasser die Seele baumeln lassen und die Natur genießen. Wasser hat mich schon immer angezogen; gerne bin ich am Meer. Aber ich finde es auch an Flüssen schön, z. B. in Frankfurt am Main spazieren zu gehen.

 

Ihre Buchempfehlung?


Ich lese gerne historische Romane. Zum Beispiel mag ich die „Sieben-Schwestern-Reihe“ Lucinda Riley oder „Die Bücherdiebin“ von Markus Zusak.


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